A1, Nokia und der FC Red Bull Salzburg zeigen Match in 360-Grad-Übertragung in VR

Fernseher an und das Match geht los: so kennt man Fußballübertragungen bisher. Dass die Kombination aus breitbandigem Internet, intelligenten 360 Grad-Kameras, Immersive Audio und sportlichen Spitzenleistungen auch Anderes ermöglicht, konnten gestern rund 250 geladene A1 Kundinnen und Kunden im A1 Headquarter in Wien erleben: Live aus der Red Bull Arena in Kleßheim wurde das UEFA Champions League Qualifikationsspiel zwischen FC Red Bull Salzburg und FC Twente mittels zweier 360 Grad-Kameras, und damit Hollywood-erprobter Technik, über das A1 Glasfasernetz in Echtzeit in VR-Brillen in Wien übertragen. Damit fühlen sich Nutzerinnen und Nutzer, als würden sie das Spiel direkt von der Eckfahne des Stadions oder mitten unter den Fans von FC Red Bull Salzburg mit verfolgen.

„Mit der Liveübertragung des gestrigen Spiels haben wir gezeigt, dass die Phantasien für die Nutzung moderner Techniken fast grenzenlos sind. Was aber alle Anwendungen vereint: der Bedarf nach einem Netz, das Informationen und Bildsignale über weite Strecken zu den Nutzern bringt. Ich bin beeindruckt, was unsere Teams gemeinsam mit Nokia und dem FC Red Bull Salzburg da auf die Beine gestellt haben“ sagt A1 CEO Marcus Grausam.

„Nokia RXRM ermöglicht Echtzeit-Erlebnisse. Betreiber von Sport- und Unterhaltungsveranstaltungen können die neuesten Konnektivitätslösungen nutzen, um VIP-Erlebnisse mit Inhaltsrechten in den Logen der Stadien oder Fan-Zonen zu bieten. Die Präsentation des Qualifikationsspiels von FC Red Bull Salzburg durch A1 ist ein Beweis für die Skalierbarkeit und Innovation im Sport- und Unterhaltungsbereich“, sagt Christoph Rohr, Country Manager, Nokia Austria.

„Der FC Red Bull Salzburg will nicht nur am Spielfeld eine Vorreiterrolle einnehmen, bei uns spielt auch das Thema Innovation eine ganz zentrale Rolle. Deshalb ist es für uns logisch, dass wir uns in unserer langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit A1 gemeinsam weiterentwickeln und dabei neue Wege beschreiten. Diese innovative 360 Grad-Übertragung“ ist dafür ein sehr gutes Beispiel“ erklärt Stephan Reiter, Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg.


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