Extreme Networks mit verbesserter SD-WAN-Lösung: Erweiterung der Fabric to the Edge, vereinfachter Betrieb und erhöhte Sicherheit

Extreme Networks, Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt die Integration von Network Fabric-Funktionen in seine ExtremeCloud™ SD-WAN-Plattform bekannt. Dies ermöglicht es Kunden, unterschiedliche Umgebungen wie z. B. das Rechenzentrum, den Firmensitz und Außenstellen über eine einzige Plattform sicher zu verbinden. Weitere Neuerungen sind automatisierte Workflows als Teil einer vereinfachten Benutzeroberfläche und -erfahrung (UI/UX) sowie höhere Transparenz und Kontrolle für eine bessere Anwendungsleistung. So können Kunden Aufgaben zur Bereitstellung neuer Standorte und Services automatisieren, die Implementierungszeit der Fabric um mehr als 90 % senken und die Netzwerksicherheit durch Hyper-Segmentierung erhöhen.

Die zunehmende Verlagerung von Anwendungen in die Cloud erhöht den Bedarf an Konnektivität, die Netzwerke im Rechenzentrum, in Niederlassungen, auf dem Firmengelände und cloudbasierte Netzwerke vereint. Beispielsweise müssen Gesundheitseinrichtungen mehrere räumlich getrennte Kliniken verwalten, wachsende Schulbezirke benötigen Konnektivität für neue Gebäude oder temporäre Klassenräume und Einzelhändler haben Filialen auf der ganzen Welt. Extreme macht es einfacher als je zuvor, diese heterogenen Umgebungen innerhalb einer einzigen Plattform sicher zu vernetzen, neue Standorte schnell einzurichten, die Ursache von Netzwerkstörungen zu identifizieren und zu beheben und die Anwendungsleistung zu verbessern.

Das Wichtigste zu ExtremeCloud SD-WAN auf einen Blick

Kunden können nun die Netzwerk-Fabric einfach auf neue Standorte und das gesamte Netzwerk ausweiten und über eine einzige Plattform administrieren. Die Integration der Extreme Network-Fabric in ExtremeCloud SD-WAN ermöglicht es Kunden, die Erfassung und Konfiguration von Fabric-fähigen Switches und Access Points zu automatisieren. So können sie die Konnektivität auf neue Standorte ausweiten, die Kosten gering halten sowie die Sicherheit, Transparenz und Anwendungsperformance verbessern. Darüber hinaus können Administratoren Hyper-Segmentierung nutzen und die Netzwerksicherheit erhöhen, indem es laterale Angriffe verhindert und so eine potenziell kostspielige Sicherheitslücke vermeidet.

Automatisierte Workflows für mehr Effizienz

Die neuen, optimierten Workflows in ExtremeCloud SD-WAN für Planung, Bereitstellung und Management verkürzen Vorgänge für die IT-Teams von Stunden auf Minuten. Diese Workflows umfassen eine automatisierte Erkennung von SaaS-Anwendungen, eine schnellere Erstkonfiguration des Standorts und eine detaillierte Darstellung der Anwendungsleistung. Auf diese Weise können IT-Teams die Ursache von Problemen, die potenziell die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen, leichter identifizieren und datengestützte Lösungen finden.

Extreme verfolgt ein automatisiertes, wartungsfreies Konzept für die Anbindung an führende Cloud-Services wie AWS und Microsoft Azure ohne Einschränkung der Transparenz oder des Performance-Managements. Kunden können sich über IPSec-Tunnel (Internet Protocol Security) mit diesen Diensten verbinden, ohne SD-WAN-Appliances oder Software in der Umgebung des Cloud-Service-Providers zu installieren oder zu managen. Dies bringt Konnektivität bis zum Netzwerk-Edge, vereinfacht die Anbindung an neue Services, reduziert Engpässe und bietet dem IT-Team eine bessere Kontrolle und Transparenz sowohl auf Anwendungs- als auch auf Netzwerkebene.

Unterstützung für den Einsatz mit hoher Bandbreite mit 10 Gbps

Im Zuge der zunehmenden Verfügbarkeit von 10 Gbps Internet unterstützt die neue Hardware-Appliance IPE2200 von Extreme den Einsatz in Rechenzentren mit hohen Bandbreiten. Sie ist als Teil des ExtremeCloud SD-WAN-Abonnements erhältlich und eignet sich ideal für Kunden mit großen Campus-Umgebungen mit hohem Datenvolumen, wie z. B. für die intensive Nutzung von Video-Collaboration-Services.


Beitrag veröffentlicht

in

von